„Deutschland-Tour “
Mit der Gitarre, Kind und Kegel durch Deutschland
Wer kennt schon das Dorf hinter dem eigenen Ort? Wer hat schon einmal die feinen regionalen Unterschiede in Landschaft, Kultur und Bevölkerung wahrgenommen? Bruno Maul ist mit seiner Lebensgefährtin, der sieben Monate alten Tochter und Hund Billy vor der eigenen Haustür gestartet und hat sich auf die Suche nach der unbekannten Heimat gemacht. Jeden Tag neue Dörfer, jeden Tag neue Menschen – durch das entschleunigte Reisen erschien ihm diese Welt wie eine Parallelwelt. So vieles, das einem im Alltag gar nicht auffällt, sei es der Mohn am Ackersaum, die Geschichte eines alten bayrischen Bauern, der alleine in seinem riesigen Hof lebt oder haarsträubende Erzählungen über die Wiedervereinigung Deutschlands. Nebenbei ist Bruno Maul seinem Motto „Auf den Spuren der Musik“ treu geblieben und hat Straßenmusiker interviewt, porträtiert und deren Musik aufgenommen, um einmal hinzuhören: „Wie klingt Deutschland?“ Lustige und melancholische Gitarren- und Akkordeon-Musik untermalt die fotografischen Werke des Berufsfotografen Bruno Maul, der auf der fünfmonatigen Tour einen ganz eigenen Blick auf unser Heimatland entwickelt hat. Bruno Maul wird dazu eine Live-Foto-Reportage am Samstag, 29. Februar, 17 Uhr im „Das O zu Oschatz“ und am Sonntag, 01. März, 17.00 Uhr im Kino Filmpalast Riesa präsentieren. Weitere Informationen bekommen Sie bei der Oschatz-Information, Tel. 03435-970242 oder im Kino Riesa, Tel. 03525-733779 und Online-Vorverkauf über die Homepage des Kinos: www.riesa.filmpalast-kino.de.
Sonntagswochenblatt vom 23.02.2020
BU: Mit seiner kompletten Familie durchfuhr Bruno Maul in fünf Monaten ganz Deutschland.
Text: SWB
Foto: PR
Live-Foto-Reportage von Bruno Maul
Die Deutschland-Entdecker – Eine ungewöhnliche Reise durch unsere Heimat
Was gibt’s noch zu entdecken auf dieser Welt? Welch spektakuläres Abenteuer kann man noch erleben? Im Handstand durch die Mongolei ... 20 Jahre, 200.000 Kilometer durch fünf Kontinente ... Den letzten Eingeborenen aus seinem Nest scheuchen ... Oder langsam mit dem Fahrrad durchs eigene Land ziehen und mit offenen Augen und Ohren wahrnehmen, woran man sonst nur schnell vorbei rauscht.
Wer kennt schon das Dorf hinter dem eigenen Ort? Wer hat schon einmal die feinen regionalen Unterschiede in Landschaft, Kultur und Bevölkerung wahrgenommen? Bruno Maul ist mit seiner Lebensgefährtin, der sieben Monate alten Tochter und Hund Billy vor der eigenen Haustür gestartet und hat sich auf die Suche nach der unbekannten Heimat gemacht. Jeden Tag neue Dörfer, jeden Tag neue Menschen – durch das entschleunigte Reisen erschien ihm diese Welt wie eine Parallelwelt. So vieles, das einem im Alltag gar nicht auffällt, sei es der Mohn am Ackersaum, die Geschichte eines alten bayrischen Bauern, der alleine in seinem riesigen Hof lebt, oder haarsträubende Erzählungen über die Wiedervereinigung Deutschlands. Nebenbei ist Bruno Maul seinem Motto „Auf den Spuren der Musik“ treu geblieben und hat Straßenmusiker interviewt, porträtiert und deren Musik aufgenommen, um einmal hinzuhören: „Wie klingt Deutschland?“ Lustige und melancholische Gitarren- und Akkordeon-Musik untermalt die fotografischen Werke des Berufsfotografen Bruno Maul, der auf der fünfmonatigen Tour einen ganz eigenen Blick auf unser Heimatland entwickelt hat.
Termine: Samstag, 29. Februar, 17 Uhr – Das O zu Oschatz Sonntag, 01. März, 17 Uhr – Kino Filmpalast Riesa Eintritt: VVK 13 Euro, Abendkasse 15 Euro Schüler 14-18 J.: 10 Euro Studenten bis 25 J.: 12 Euro Schwerbeschädigte: 12 Euro (Grad B - Begleitperson frei) Kinder bis 14 Jahre: Eintritt frei. Der Vorverkauf für Oschatz findet in der Oschatz-Information, Tel. 03435-970242, statt. Für Riesa startet der Online-Vorverkauf über die Homepage des Kinos: www.riesa.filmpalast-kino.de oder telefonisch unter Tel. 03525-733779. Weitere Informationen: Auf der Homepage des Veranstalters www.barth-fotografie.de.
Torgauer Zeitung vom 21.02.2020
BU: Manuela Wetzel und Bruno Maul unterwegs mit ihrer kleinen Tochter in Deutschland.
Text: Presseinfo
Foto: Bruno Maul