Auf dem Jakobsweg durch Westdeutschland
Thomas Barth berichtet in seinem Live-Vortrag von seiner Pilgerreise quer durch den Westteil Deutschlands. Bei Wind und Wetter pilgerte er 700 Kilometer zu Fuß auf dem Jakobsweg durch Westdeutschland. Die Reise begann im thüringischen Vacha und führte zunächst durch die landschaftlich reizvolle Rhön, die mit ihren sanften Kuppen und ursprünglichen Schafweiden den Pilger bezaubert. Weiter ging es ins Fränkische Land zur Bistumsstadt Würzburg und schließlich über die Schwäbische Alb nach Freiburg im Breisgau. Dabei streifte Thomas Barth viele mittelalterliche Orte wie Rothenburg ob der Tauber oder die Universitätsstadt Tübingen, wo der Geist des Pilgerwegs schon seit Jahrhunderten spürbar ist. Nach der herausfordernden Überquerung des Schwarzwalds endete die Pilgerreise in Breisach am Rhein an der deutsch-französischen Grenze. Thomas Barth erzählt von vielen überraschenden Begegnungen am Wegesrand und zeichnet mit seiner Reisereportage ein anschauliches, informatives Bild von mehr oder weniger bekannten Pilgerwegen vor der Haustür. Er spart nicht mit Tipps für Pilgerneulinge und gibt in seinem opulent bebilderten und mit passender Musik unterlegten Vortrag Einblicke in diese faszinierende Art des langsamen Reisens. Zusammen mit der Reise auf dem Ökumenischen Pilgerweg fügte sich dieser Fußmarsch von 700 Kilometern Länge für Thomas Barth zu einer Deutschland-Durchquerung von insgesamt 1200 Kilometern. So war mit dieser Pilgertour ein Drittel des Weges nach Santiago de Compostela geschafft.
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Stimmen aus Presse und Publikum:
"Vielen Dank für den tollen Abend. Ich bekomme von überall nur positive Rückmeldungen. Nächsten Herbst auf jeden Fall wieder! Ich freue mich aufs Pilgern durch Frankreich."
Frau W. aus Oschatz
Veranstalterin der Benefiz-Reihe in der Kirche Lonnewitz, Herbst 2023
"Ein Vortrag, der nicht nur zum Nachmachen inspiriert, sondern auch dazu animiert, mit offenen Sinnen durch unsere Welt zu laufen."
Oschatzer Allgemeine Zeitung
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